Der deutsche Physiker Johann Philipp Reis ist der Erfinder (1861) und der Namensgeber des Telefones. Dafür entwickelte er auch das Mikrofon, denn das wurde dafür benötigt. Weiterentwickelt wurde das Telefon u.a. von Herrn Bell, der 15 Jahre später sein Patent anmeldete. Das erste Telefongespräch wurde in Deutschland mit dem Bell-Apparat durchgeführt. Ab 1881 entstanden die ersten Telefonnetze und die Telefonvermittlungen. Wann das erste vertriebliche Telefontraining entstand ist nicht überliefert. Kurios ist, Marconi der Erfinder der drahtlosen Nachrichtenübertragung wurde erst eingesperrt und danach mit dem Nobelpreis bedacht. Es war einfach zu unglaublich, dass Nachrichten auch drahtlos übertragen werden können.
Die spannende salesstory – Wie das digitale Handysystem verkauft wurde.
Ab 1982 begann die Entwicklung des digitalten drahtlosen Telefones, des Handys. Die dafür zuständige Forschergruppe wurde intern Group special mobile (GSM) genannt. Sie entwickelte auf der Basis diverser technischen Grundlagen das System für die digitale Telefonie und die Moblifunknetze. Das war der Durchbruch für das Handy und die zukünftigen digitalen mobilen Datennetze und Telefondienste wie die sms. Die Forschergruppe schuf sich ein Denkmal, indem sie den Mobilfunkstandard als Global System for Mobile Communications (GSM) benannte. Was der internen Arbeitsguppenabkürzung (GSM) entsprach. GAnz klar auch die Forschergruppe musste die Technik für die Umsetzung verkaufen. Dies geschah u.a. durch eine Demonstration in einem Tunnel bei Stuttgart. Eine spannende salesstory, welche im Online Telefontraining oder Verkaufstrainings gerne ausführlich erzählt werden kann. Denn sie zeigt auf, was mit einem einzigen überzeugenden Argument und vor allem einer sehr guten Bedarfsergründung alles erreicht werden kann.
Ulm ist stolz auf seine Geschichte und pflegt Traditionen. Traditionen wie den Küfertanz oder das alle 4 Jahre stattfindende Fischerstechen. Darüberhinaus das Ulmer „Nabada“ mit „Ulmer Schachteln“ auf der Donau, der Lichterserenade und vielen Festivitäten. Leider finden in Ulm wenig Fachmessen statt. Daher ist es kaum möglich, über den Besuch einer Fachmesse in Ulm neue Kontakte zu gewinnen. Dies bedeutet, dass ein Teleffontraining & ein Verkaufstraining für Ulmer Firmen noch wichtiger ist für die Akquise von Kunden. Möglicherweise finden Sie einen Veranstaltungsraum für Ihr Telefontraining Ulm im Maritim, in den Donauhallen oder dem Business Center Ulm. Der Schwörmontag ist der höchste Feiertag in Ulm und hat seinen Ursprung in der Geschichte der alten Reichsstadt Ulm. In die Veranstaltungen und Feierlichkeiten in der Schwörwoche ist auch Neu-Ulm eingebunden. In der Tradition der reichsstädtischen Verfassung von 1397 („Grosser Schwörbrief“) leistet der Oberbürgermeister der Stadt Ulm alljährlich vom Balkon des Schwörhauses den Eid auf die Stadtverfassung. Ein Verkaufstraining Ulm zu diesem Zeitpunkt bietet den Teilnehmern ein ganz besonderes Erlebnis über das Training an sich hinaus. Er verspricht hierbei „Reichen und Armen ein gemeiner Mann zu sein in allen gleichen, gemeinsamen und redlichen Dingen ohne allen Vorbehalt“
Ulm enthält nicht nur das älteste Theater Deutschlands, sondern auch das kleinste Theater. Mit gerade einmal 40 Sitzen ist es im Stadtteil Böfingen beheimatet, davor hatte es 40 Jahre seinen Platz mitten in der Stadt, in der Herrenkellergasse. Er Gasse voller kleiner Spezialitätengeschäfte und Cafés. Das Museum Ulm ist als Museum für Kunst, Archäologie sowie Stadt- bzw. Kulturgeschichte konzipiert. Neben zahlreichen, teils hochrangigen Ausstellungsstücken werden auch Informationen zur Stadtgeschichte und bekannten Ulmer Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Albert Einstein, präsentiert. Neben den kulturellen Einrihtungen befinden sich in Ulm viele spannende Locations für ein VErkaufstraining Ul, für eine Telefontraining Ulm. Unter den Sammlungen und Ausstellungsstücken des Museums verdient die archäologische Abteilung mit dem Löwenmenschen als die älteste Mensch-Tier-Plastik der Welt (datiert auf ca. 37.000 vor Christus) und Teil des UNESCO-Welterbes Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb besondere Aufmerksamkeit.